Sport: How To Get Back On Track?

Sport: How To Get Back On Track?

How To Get Back On Track? Gute Frage – für die ich heute 5 relativ leicht umsetzbare Tipps für euch habe. Durch meine Sprunggelenks-Verletzung Anfang November wurde mir leider eine sportliche Zwangspause auferlegt. Ich war Ende Oktober  richtig fit, hatte wieder eine ordentliche Fitness-Routine und umso ärger trifft es einen dann, wenn man durch so etwas nicht mehr sporteln darf bzw. kann. Denn wie ihr bestimmt aus eigener Erfahrung wisst, baut man so viel schneller ab, als wieder auf. So musste ich im Jänner auch am eigenen Leib erfahren, wie mühsam es sein kann wieder in eine Routine zurückzufinden. Für diesen Blogpost hat mich C&A mit ihrer neuesten Sportmode ausgestattet, die ich euch natürlich auch weiter unten im Post verlinkt habe.

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Sport: How To Get Back On Track?

Glaube daran!

Ich weiß, dass ich das kann! Genau diesen Satz muss man sich immer und immer wieder vor Augen führen. Wenn du selbst nicht daran bzw. besser gesagt an DICH glaubst, wer soll es dann tun? Klingt vielleicht jetzt gar ein bisschen drastisch, aber ich denke, jeder versteht die Grundessenz dieser Aussage. Ihr werdet erstaunt sein, was der eigene Körper alles leisten kann. Immer wenn ihr euch denkt, ihr könnt nicht mehr, dann gebt noch einmal 10 Sekunden alles. Das nächste Mal sind es dann schon 20 weitere Sekunden und irgendwann vielleicht sogar eine ganze Minute. Glaubt daran! Glaubt an euch! Beim Sport geht es natürlich viel um körperliche Komponenten, aber das Mind Set darf man nicht unterschätzen.

Finde DEINE Routine

Ich persönlich habe mich von vorgefertigten Trainingsplänen distanziert, weil ich glaube, dass jeder seine EIGENE Routine finden muss. Und dieser Findungsprozess kann ein bisschen dauern. Die Routine kann und darf sich dann auch immer wieder verändern. Ich habe schon oft darüber gesprochen, dass ich Laufen früher gehasst habe; heute ist es mein absoluter Lieblingssport. Manche Sportarten muss man erst ein paar Mal ausprobieren bis man entscheiden kann, ob das den eigenen Erwartungen entspricht. Abgesehen von 2-3 Laufeinheiten pro Woche, möchte ich ab März wieder einmal wöchentlich Boxen zu Backyard Vienna gehen und natürlich auch eine Bodyweight Einheit zur Definition einlegen.

Integration in den Alltag

Und an der Routine knüpft die Integration in den Alltag an. Denn jede vorgenommene Routine ist sinnlos, wenn sie sich nicht im normalen, tagtäglichen Rhythmus umsetzen lässt. Grundsätzlich müsst ihr euch merken, dass jedes Workout besser ist als gar keines, sei es noch so kurz! Sprich wenn ihr einmal nicht zu eurem geplanten Pensum kommt, dann legt doch trotzdem eine kurze HIIT Einheit ein – selbst wenn es nur 10 Minuten sind. Alltag heißt Anpassung. Meine Tage schauen eigentlich nie gleich aus, dementsprechend schwer ist es eine Routine 1:1 jede Woche gleich umzusetzen. Seid flexibel & spontan. Wenn ihr in einem Studio trainiert, dann nehmt doch euer Trainingszeug schon auf die Uni oder in die Arbeit mit. Somit spart ihr euch einen Weg und die Integration in den Alltag wird vereinfacht 😉

Keine Ausreden!

Ich bin grundsätzlich ein sehr zielstrebiger Mensch und trotzdem kann ich meinen Schweinehund auch nicht immer auf Anhieb überwinden. Es ist leichter gesagt als getan, aber man darf einfach keine Ausreden gelten lassen. Ich kenne sie alle: meine Haare sind frisch gewaschen, es ist so kalt draußen, ich möchte mich nicht verkühlen, ich habe letzte Nacht zu wenig geschlafen,… Alles Ausreden, die einem am Ende des Tages leider nichts bringen. Für solche Fälle habe ich mir auf der iPhone Erinnerungen App eine kleine persönliche Motivations-Rede geschrieben. Also auf, lasst keine Ausreden zählen und tut euch selbst einen Gefallen 😉

Workout-Buddy

Zu zweit geht alles einfacher. Schnappt euch eure beste Freundin, die große Schwester, Mama oder sonst eine Bezugsperson mit der ihr ähnliche Trainingserfolge erzielen wollt. Im ‚Best Case‘ habt ihr gemeinsame sportliche Interessen und trainiert somit einfach zusammen. Ich persönlich bin eher Einzelkämpferin als Teamsportlerin, aber im Sommer liebe ich es, mit meiner besten Freundin laufen zu gehen. Es ist viel einfacher den anderen zu pushen als sich selbst. Außerdem gibt man nicht so schnell auf, eben weil man sich gegenseitig immer weiter motiviert.

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Meine sportlichen Ziele 2018

Ich bin zwar eine Planungs-Koryphäe, aber was meine sportlichen Ziele anbelangt, möchte ich mir nie zu viel auferlegen. Sport ist und bleibt einfach eines meiner größten Hobbys, das ich in keinster Weise einschränken will. Meine sportlichen Ziele 2018 sind also eher allgemeiner Natur: ich möchte dieses Jahr zum Beispiel 1000km laufen. Klingt zuerst einmal relativ viel, aber wenn man sich das durchrechnet sind es nur knapp 19km pro Woche. Bei meinen 3 wöchentlichen Laufeinheiten wären das jedes Mal 6km. Klingt realistisch und schaffbar. Ein weiteres Ziel ist die Definition meiner Körpermitte aka Bauch (den ich als meine persönliche Problemzone betrachte). Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß, dass ich super dünn bin, aber gerade bei der Definition ist auf JEDEN Fall noch Luft nach oben.

Was sind eure sportlichen Ziele für 2018?

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Outfit: How To Get Back On Track?

all-over C&A (AKTUELL)

Sport-Leggings | Sport-BH | Sport-Shirt Self-Confidence | Sport-Sweatshirt | Trinkflasche

*WERBUNG/ad: in freundlicher Kooperation mit C&A

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2 Comments

  • 7 Jahren ago

    Ich habe mir dieses Jahr auch eine Liste mit Zielen gemacht (und sogar aufgehangen🙈), wo auch ein paar sportliche Vorgaben drin sind. Ich will Pullups ohne Band können oder zumindest mit S-Band, 5 km in 30 Minuten schaffen, Kopfstand frei können, mehr in den Spagat kommen (sodass es wenigstens ein wenig danach ausschaut😂) und mein Bein höher anheben können.

    Ich finde, so ein Blogpost macht auch nochmal mehr Druck, um wirklich an den Zielen zu arbeiten. Umso mehr davon wissen, umso blöder ist es, die Vorsätze zu brechen. Natürlich macht man es für sich selbst, aber der innere Schweinehund ist manchmal ziemlich groß.🙈

  • 7 Jahren ago

    Hallo Eva!

    Das ist ein wirklich sehr motivierender Beitrag. Vor ein paar Wochen habe ich mir eine Erkältung eingefangen und musste im Bett bleiben, weshalb Sport leider erstmal im Hintergrund stand und ich mich auf das Gesundwerden konzentriert habe. Bevor ich krank war, war ich top fit und hatte gerade mit einer 5 min Plank-Callenge angefangen, die ich leider unterbrechen musste. Jetzt hat mir häufig einfach die Motivation gefehlt, weil ich wieder von vorne anfangen musste.
    Ich hoffe, dass sich das in nächster Zeit wieder ändert. 🙂

    Alles Liebe

    Lillian

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