Madrid Travel Diary

Madrid Travel Diary

Oh Madrid. So eine tolle, vielseitige und besonders heiße Stadt! Es war wirklich ein Wahnsinn 4 Tage dort zu verbringen. Die Reise habe ich von meiner Tante und Taupatin geschenkt bekommen und habe mich wirklich schon Monate darauf gefreut. Nicht nur weil sie ein wirklich toller Travel-Buddy ist, sondern weil Spanien im Sommer natürlich auch nur so vor Mentalität sprüht.

Gefolgen sind wir mit FlyNiki von Wien direkt zum Flughafen in Madrid und haben uns dort dann ein Taxi zum Hotel genommen, nachdem wir uns mit den Metroplänen im Vorhinein nicht wirklich auseinander gesetzt hatten. GROSSER FEHLER. Das Taxameter stieg wortwörtlich in Sekundenschnelle und bis wir 15 Minuten später beim Hotel waren, stand dort schon eine viel zu hohe Summe. Ja, man muss aus seinen Fehlern halt lernen.

Das NH Madrid Ribera del Manzanares ist ein wunderschönes Hotel direkt am Fluss und nur 15-Gehminuten von der Innenstadt entfernt. Die Zimmer waren wirklich ausreichend groß, wir hatten optimal Platz in den 4 Tagen. Es ist sehr sauber und das Frühstück hält wirklich für jeden Esser eine Überraschung bereit. Wir waren wirklich sehr überzeugt, besonders die vielen Frühstücks-Tapas hatten es uns angetan.

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Meine Highlights in Madrid habe ich liebevoll auf in meinen iPhone Notizen gespeichert, damit ich euch meine besten Eindrücke alle wiedergeben kann und ja nichts vergesse:

  • Gleich nach der Ankunft sind wir Richtung Hop-On-Hop-Off (Madrid City Tour) Busstation „Catedral de la Almudena“ gegangen. Dort war alles von auf Pferden reitenden Polizisten abgesperrt. Wir, voll verwundert, warteten auf unseren Bus, als plötzlich das Königpaar mit Blaskapelle und Polizeischutz (auch wieder auf Pferden) an uns vorbeifuhr. So schnell konnte man gar nicht schauen, waren sie schon wieder weiter. Leider war ich zu überrascht um ein Foto zu machen, aber die Geschichte bleibt 😉
  • Das wudnerschöne Viertel „Austrias“ hat uns mit Abstand am Besten gefallen. Das sogenannte Viertel der Habsburger ist die Madrider Altstadt. Der Plaza Mayor bildet das Herz dieses Viertels und die umliegenden Geschäfte, Tavernen und Restaurants. Auch der Königspalast im Westen gehört zum Barrio de los Austrias. Man merkt hier deutlich den österreichischen Einfluss, der hier auf den Südländischen trifft.
  • Madrid ist sehr sehr hügelig. Ich habe wirklich kein Problem mit langen Fußstrecken, aber dieses bergauf und bergab verschaffte meinen Beinen täglich einen ordentlichen Muskelkater.
  • Madrid ist wirklichs ehr behindertengerecht eingerichtet. Treppenlifte sieht man hier beinahe bei jedem Geschäft bzw. Aufgang, auch die Blindenschrift wird im Stadtzentrum sehr oft eingesetzt. Finde ich ziemlich beeindruckend 🙂
  • Nachdem wir 45 Grad auf der Temepraturanzeige hatten, machten wir auch einmal einen Ausflug zum See „el Largo“ im Park „Casa de Campo“. Zuerst fuhren wir mit der Seilbahn „Teleférico“ zum Aussichtspunkt und spazierten dann zum See hinunter. Sehr empfehlenswert. Die Tavernen rund um den See sind sehr einheimisch, zwar spricht dort kaum jemand Englisch, aber man erfährt hier die typische spanische Höflichkeit. Zu den Getränken wird kurzer Hand ein Teller Paella aufs Haus serviert. Sehr sympathisch!
  • Flamenco ist leider äußerst teuer, deswegen haben wir uns keine Show angesehen. Dafür gab es eine Vielzahl von Straßenkünstlern die ihre künstlerischen und tänzerischen Talente ab Einbruch der Dunkelheit am Plaza del Sol zeigten.
  • Absolutes TOP-Highlight ist der Mercado de San Miguel. Unbedingt hinschauen und Hunger aufheben. Von Tapas über Käse, Schinken, Pizza, Süßspeisen und das beste Eis könnt ihr dort finden. Unter dem Schild „Helados“ ist eine kleine Eisvitrine bei der es das Beste, wirklich aller, aller Beste Milchreiseis gibt. Ich liiiiiiiiiebe ja Milchreis und dieses Eis schmeckt wie der Himmel. Einfach HAMMER!!! Unbedingt probieren!!!
  • Einkaufstechnisch haben wir auhc ziemlich zugeschlagen. Die typischen Geschäfte wie Zara, Mango, Sfera und Stradivarius findet man auf der Gran Vía. Eine der teueren Einkaufsmeilen ist die Calle de Serrano, hier findet man Chancel, Louis Vuitton oder Prada (dort waren wir aber NICHT einkaufen).
  • Wir hatten zwar die Madrid Card für 3 Tage, aber sie hat uns ehrlicherweise nicht wirklich viel gebracht. Im Nachhinein hätten wir sie uns nicht mehr genommen, sondern leiber noch den Hop-On-Hop-Off Bus um einen Tag verlängert. Weil man damit in kurzer Zeit wirklich viel sieht und einen guten Überblick über die Stadt bekommt.
  • Der Königspalast ist auch sehr sehenswert. Führung ist nicht wirklich nötig, einfach ein bisschen selbst durch die rennovierten Gemäuer spazieren und die Pracht auf einen Wirken lassen. Das genügt vollkommen.
  • Im Parque Atenas gibt es eine tolle Bar „ATENAS“, wo man sich durch ein Fußbad und einen sehr leckeren Sangría abkühlen oder einfach den Abend ausklingen lassen kann.
  • Zum Flughafentransport: NICHT MIT DEM TAXI AFHREN! Sondern lieber die pinke Metro Linie (8er) ins Stadtinnere bzw. von der Stadt (Nuevos MInisterios) zum Flughafen verwenden.
  • Geht alles zu Fuß, wir sind außer die 2 Tage (jeweils einmal jede der beiden Linien) Hop-On-Hop-Off, nur zu Fuß gegangen. Die Stadt wirkt einfach gleich ganz anders auf einen. Man kann sie ganz anders aufnehmen und erleben. Also unbedingt: Madrid zu Fuß erkunden!!

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