Life Update #8: Statussymbol Stress?

Life Update #8: Statussymbol Stress?

Schon wieder: long time no see. Die Tage fliegen gerade nur so an mir vorbei. Ich will echt nicht immer jammern in meinen Life Updates, aber es tut einfach so gut, hin und wieder ein bisschen Dampf abzualssen! Dieser Stress ist wirklich ein Hund – ja, es nervt mich, dass ich andauernd gestresst bin. Denn das belastet ja nicht nur mich, sondern auch mein Umfeld, an dem ich das auslasse. Momentan habe ich das Gfeühl, es lastet ein Dauerdruck auf mir, dem ich einfach nicht Herr werde und das schlimmste daran ist: Eigentlich könnte ich es ja steuern. Wieso und warum Stress mittlerweile zum Statussymbol unserer Gesellschaft geworden ist, lest ihr im heutigen Beitrag.

Life Update #8: Statussymbol Stress auf Bits and Bobs by Eva Life Update #8: Statussymbol Stress auf Bits and Bobs by Eva

Life Update #8: Statussymbol Stress?

No Time – warum hat mein Tag keine 30h?

Ja, diese Frage habe ich letzte Woche meine Mama gestellt und sie hat – wie meistens – ziemlich schlau geanwtortet: „Das wäre dir dann ja auch wieder nicht genug, Eva!“ Und das stimmt, ich lade mir tendeziell IMMER zu viel auf. Egal ob es die Uni, Kooperationen, Versprechen  oder andere Dinge betrifft. Ihr müsst wissen, ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch. Will immer alles auf einmal, was betsimmt eine meiner schlechtesten Eigenschaften ist. Ich habe große und vor allem viele Ziele und kann gar nicht erwarten diese alle zu erreichen. Was erschließt sich daraus: Ich mache einfach viel zu viel und frage mich oft, warum mein Tag nicht ein paar Stunden mehr hat. Gott sei Dank besitze ich ein unglaublich gutes Zeitmanagement, sonst wäre ich an diesem Zeitmangel eh schon zu Grunde gegangen.

Eigentlich bin ich ein positiver Mensch, ABER…

…letzte Woche hatte ich einen kleinen Break-Down. Denn obwohl ich eigentlich gerade erst (5.10.) aus dem Urlaub gekommen bin, stresst mich mein Alltag jetzt schon wieder. Ist das normal? Noch dazu in meinem Alter? Ich finde nicht! Ehrlich gesagt, kann ich mich gar nicht mehr erinnern, wann ich in den vergangenen 18 Tagen Zeit für MICH hatte. Untertags bin ich meistens auf der Uni, in Vorlesungen, bei Terminen, Events oder ähnlichem. Dann komme ich abends nach Hause und beantworte noch bis irgendwann rund um Mitternacht unzählige Mails. Es ist eh meine eigene Schuld – das meinte ich auch vorher mit dem Satz ‚Eigentlich könnte ich es ja selbst steuern‘. Theoretisch könnte ich weniger Kooperationen annehmen oder einen der 3 Kurse auf der Uni weglassen. Ohne mich jetzt wiederholen zu wollen, hindert mich daran genau das Problem, das ich im vorigen Absatz thematisiert habe. Es ist ein innerer Konflikt, den ich einfach nicht lösen kann. Ich will sowohl mein Studium perfekt meistern als auch meine Selbstständigkeit. Und auch wenn ich oft unfassbar liebe Nachrichten von euch bekomme, wie sehr ihr meine Work-Uni-Balance nicht bewundert, muss ich euch an diesem Punkt leider die Illusion nehmen: diesbezüglich bin ich alles andere als ein Vorbild. Ich bin ein positiver Mensch, ich liebe mein Leben, ABER ich weiß, dass ich für mich ein bisschen mehr Struktur hineinbringen muss. Ich muss lernen NEIN zu Projekten zu sagen, auch wenn sie mir vielleicht zu 100% zusagen. Das bringt mir leider wenig, wenn ich dann mit Ende 20 ein Burn-Out habe. Ich DARF auch einmal ab 20 Uhr nicht mehr arbeiten, keine E-Mails beantworten, mein Handy bwusst weglegen. Das tu‘ ich nämlich viel zu selten.

Ich weiß, dass alles klingt nach Jammern auf hohem Niveau. Ich darf mein größtes Hobby meinen Job nennen und beschwere mich darüber. Der Punkt ist, dass ich hier auf Bits and Bobs by Eva immer Wert auf Transparenz und Ehrlichkeit gelegt habe und das auch weiterhin tun werde. Ich zeige euch nicht nur die schönen Seiten und gaukle quasi ein perfektes Leben vor, sondern möchte auch solche Themen ansprechen. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass ich nicht die einzige bin, die Schwierigkeiten hat eine Uni-Work-Balance zu finden.

Erholungs-Wochenende & Neustart

So, ich bin ein lösungsorientierter Mensch. Also verschließe ich nicht die Augen, wenn ich mit einem Problem konfrontiert bin, sondern versuche einen effizienten Lösungsweg zu finden. Die Woche wird noch einmal ziemlich anstrengend. Ich habe bis Mittwoch einige Klausuren und viele Termien sowie Vorlesungen. Am Nationalfeiertag fliege ich dann früh morgens mit C&A nach Düsseldorf und arbeite (trotz Feiertag) dort den ganzen Tag. Und dann – mein Lichtblick – fahre ich zu meinen Eltern in unser Ferienhaus nach Tirol und verbringe dort hoffentlich auch ein paar Tage offline. Ich habe mir vorgenommen von 27.10. – 1.11. NICHT zu arbeiten, das habe ich nicht einen einzigen Tag in Amerika geschafft. Also mal schauen, ob es mir kommendes Wochenende gelingen wird. Ab 1.11. will ich dann Neustart-mäßig in einen strukturierteren Arbeits- sowie Unialltag starten. Ich möchte zumindest 2 Tage die Woche NICHT arbeiten (sprich eine Art Wochenende genießen) und mir mehr Zeit für meine anstehenden Uniprüfungen nehmen. Ich liebe nämlich meinen Job, also das Bloggen und eigentlich mag ich auch mein Studium ziemlich gerne. Um beides weiterhin erfolgreich ausüben zu können und das wieder besser zu vereinen, braucht man einfach Energie und die fehlt mir gerade.

Statussymbol Stress?

…ja soweit gehen die Menschen mittlerweile – Stress als Statussymbol zu bezeichnen. So wie Masha & Lisa in ihrem Podcast Matcha Latte sarkastisch gescherzt haben; was ist denn dann der Porsche unter den Stresspegeln? Ein Burn-Out, oder was? Das ist doch lächerlich in unserem Alter. Aber schaut euch doch einmal um, wir – die Generation Y – steht immer unter Strom. Wir wollen mehr und zwar schnell, am besten sofort! Stress dominiert unseren Alltag und macht leider auch unheimlich viel kaputt. Mich persönlich hindert dieser innere Druck (aka Stress) daran mein Leben wirklich zu genießen. Heute Früh beim Yoga zum Beispiel habe ich tausend Dinge im Kopf gehabt – angefangen von: ich muss unbedingt meine Pakete bis morgen holen, vergiss‘ nicht den Ohrring (der dir heute Früh im Bad runtergefallen is) aufzuheben sobald du zuhause bist,… ich hatte wirklich ALLES im Kopf, nur nicht das worauf man sich eigentlich beim Yoga konzentrieren sollte. Ich komm‘ einfach gar nicht mehr runter, wenn ihr versteht was ich meine? Ich glaube, unser Problem ist nicht unbedingt, dass wir aufgrund der anspruchsvollen Aufgaben überlastet sind, sondern viel mehr wegen der Menge. 

Stressvermeidung ist eine Entscheidung

…as I said…ich bin ein positiver Mensch. Ich will mich nicht von so etwas wie Stress leiten lassen. Deshalb entscheide ich jetzt einfach für mich, dass ich Stress vermeiden bzw. verringern möchte. Klingt auf den ersten Blick jetzt vielleicht sehr naiv, ist aber im Endeffekt das einzige, was uns langfristig Ergebnisse liefern wird. Ich möchte nicht mehr gestresst durchs Leben gehen – zumindest nicht die ganze Zeit. Ich habe mir also vorgenommen, jeden Tag etwas zu tun, um meinen Stresspegel zu reduzieren. Heute werde ich versuchen ab 21h mein Handy wegzulegen, vielleicht endlich einmal vor dem Schlafengehen noch ein paar Seiten aus meinem neuen Buch (The Four: The Hidden DNA of Amazon, Apple, Facebook, and Google) zu lesen und vor Mitternacht einzuschlafen.

Sorry fürs Jammern – DANKE fürs Lesen/Zuhören <3

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16 Comments

  • 6 Jahren ago

    toller Beitrag meine Liebe, mir geht es ja genau so 🙁

    • 6 Jahren ago

      I know!! Wir schaffen das schon <3

  • 6 Jahren ago

    Danke für deine ehrlichen Worte! 🙂 Ich persönlich schaffe es gar nicht, so lange unter „Druck“ zu arbeiten und flüchte immer recht schnell (in die Badewanne zum Beispiel! :D) Oft wünsche ich mir zwar ein wenig mehr Durchhaltevermögen aber nach deinen Worten bin ich doch recht froh über meinen eingebauten Selbstschutzmechanismus! Ich wünsche dir jedenfalls noch viel Glück für deinen „Neuanfang“! 😉
    LG Miriam

    • 6 Jahren ago

      Ja, hin und wieder braucht man einfach Orte, an die man kurz flüchten kann! Badewanne ist ein guter Tipp 😉

  • 6 Jahren ago

    Ich höre das von so so vielen Leuten, dass sie vor lauter Stress nicht mehr wissen wohin mit der ganzen Arbeit/ den Freizeitbeschäftigungen. Aber Stress macht man sich selber wie du auch geschrieben hast. Ich muss mich nicht stressen um ins Fitnessstudio zu kommen, einen Blogpost zu schreiben oder einen Instagramkommentar zu beantworten. Das mache ich alles sobald Zeit dafür ist. Bin ja schließlich auch nur ein Mensch wie jeder andere und brauche genauso Schlaf (davon hab ich leider selber viel zu wenig) und Zeit für mich.
    Ich finde es toll, dass du jetzt ganz bewusst drauf achten willst nicht gestresst zu sein.
    Viel Erfolg dabei und lass uns doch mal wissen wie es dir damit dann ergangen ist.

    Liebe Grüße Hannah

    • 6 Jahren ago

      Hi Hannah, danke für deine lieben Worte! Du hast so recht damit!! 🙂

  • Stephanie Drexler
    6 Jahren ago

    Liebe Eva!
    Ich verstehe genau was du meinst. Ich studiere und arbeite nebenbei, außerdem möcht ich aber auch viel Zeit in den Blog investieren und regelmäßig trainieren gehen, Freunde treffen und Zeit mit meinem Freund und meiner Familie verbringen. Das alles ist einfach oft nicht unter einen Hut zu bringen. Genau wie du möchte ich auch keinen Kurs an der Uni streichen und auch bei der Arbeit und dem Blog nicht zurückstecken, aber ich glaube manchmal muss man das einfach bewusst tun. Für mich war es dieses Semester einfach ein Zeichen, dass ich in einen Kurs gar nicht erst reingekommen bin. So habe ich zwar gezwungenermaßen aber trotzdem weniger (aber trotzdem noch zu viel) zu tun.
    x Stephi
    https://stephidrexler.com/

  • 6 Jahren ago

    Liebe Eva, du bringst es echt auf den Punkt und sprichst mir teilweise echt aus der Seele. Mir fällt es einfach soo schwer abzuschalten, nach einem langen Tag (besonders wenn ich weiß, was ich noch alles tun sollte). Aber schlafen gehen und abschalten sollte einfach immer Vorrang haben! Genieß die Tage in Tirol. Dank der Feiertage fällt es mir nun leicht eine kleine Unipause zu nehmen!

    Liebe Grüße
    Alex

  • 6 Jahren ago

    Mir geht es genauso und ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich habe das Gefühl, dass ich jeden Tag in der früh aufstehe und schon wieder ist es Abend, keine Ahnung wie die Zeit vergeht… Ich brauche jetzt Mal auch paar Tage frei und freue mich schon auf unser Trip nach Berlin. Ich hoffe, du wirst dich auch genug erholen.
    xxx, Sandra

  • 6 Jahren ago

    Sooo ein toller und ehrlicher Beitrag. Du sprichst nicht nur mir, sondern auch sicher vielen anderen aus der Seele. Man hat einfach viel zu viel Anspruch an sich selbst und versucht in jedem Bereich perfekt zu sein. Dabei vergisst man manchmal auf seine eigenen Bedürfnisse zu hören. Der positive Stress der dabei entsteht ist meistens sogar schlimmer und kann sich dann auch leider oft körperlich sichtbar machen 🙂
    Deine Lösungsvorschläge hören sich aber auf jeden Fall sehr gut an und ich wünsche dir, dass du das kommende Wochenende so richtig genießen kannst – du wirst sicher nichts verpassen wenn du mal ein paar Tage offline bist 🙂
    Schönen Feiertag noch und liebe Grüße
    Elena

  • Katha
    6 Jahren ago

    So ein toller, ehrlicher und aufrichtiger Beitrag! Ich kann so gut nachvollziehen, wie es dir geht. Da hat man ein anstrengendes, zeitaufwendiges Studium, in dem glänzen möchte, „nebenbei“ möchte man dann Sport, Beziehung, Freunde und Familie und die Arbeit (sowie in deinem Fall natürlich noch den Blog!) unter einen Hut bringen. Bei mir lief es lang auch so, bis ich dann vor ein paar Monaten eine Art „körperliches Burn-Out“ hatte und für einige Wochen ans Bett gefesselt wurde. Es war zwar einerseits schmerzlich, auf so viele schöne Dinge in dieser Zeit verzichten zu müssen, aber andererseits hab ich gelernt, wie wichtig Erholung und Entspannung für mein eigenes Wohl ist. 🙂 Im Prinzip verpasst man ja viel mehr vom Leben, wenn man nur daran vorbeihetzt, als wenn man sich ab und zu eine Pause gönnt und einmal auf eine Veranstaltung etc. verzichtet! 🙂 Ich wünsch dir alles Gute und denk nicht zu selten an dich!

    • 6 Jahren ago

      DANKE für deine lieben Worte <3

  • Alexa
    6 Jahren ago

    Liebe Eva,
    ich muss gestehen, ich gehöre zu jenen Leserinnen, die schon ziemlich angenervt sind von der Jammerei der Bloggergemeinschaft über den argen Stress.
    Ich kann nur sagen, dass ich vor Jahren ebenso auf der WU studiert habe (Mindestzeit) und daneben einen Job als Forschungsassistentin hatte, um mein Studium zu finanzieren. Daneben hatte ich genügend Zeit für Freunde, Sport und meine Hobbies.
    Ich denke, die extrem intensive Nutzung der sozialen Medien (immer online sein, immer checken was die anderen machen) kostet sehr viel wertvolle Zeit, bringt einen aber null weiter. Wie entwickle ich mich weiter oder erweitere mein Wissen, wenn ich auf xx Instagram accounts zu einer neuen Jacke kommentiere? Bringt mich das persönlich weiter oder ist das nur eine schöne Art des Zeitvertreibs? Vielleicht sollte man sich mal ein paar Tage aufschreiben, wie man seine Zeit verbringt….und sich fragen, ob es wirklich notwendig ist, dies oder das schon wieder „der Welt“ kund zu tun oder ob es nicht sinnvoller wäre, die Momente einfach nur zu geniessen und die Erinnerungen im Kopf und im Herzen zu behalten. Anstatt jedes Fünkchen Privatlieben preiszugeben und dabei gut auszuschauen. Das stelle ich mir sehr anstrengend und zeitintensiv vor. Wenn du nicht dauernd aus deinem Kanada Urlaub gepostet hättest – so what? Was wäre passiert? Nichts!
    Blast doch nicht alles so auf (jeder Topmanager mit wirklich viel Verantwortung und mehr Wochenstunden nimmt das gelassener) – es ist eure Entscheidung wie ihr mit eurer Zeit umgeht – ich denke aber, man sollte sich auf das Wesentliche fokussieren – das sollten Studium und Job sein – und das möglichst professionell handhaben. Und wenn man das nicht schafft, dann muss man Abstriche machen – so einfach ist das.

    • 6 Jahren ago

      Liebe Alexa, richtig es ist eine Entscheidung und ich hab‘ mich bewusst dafür entscheiden mein Privatleben zu teilen. 98% der Zeit mache ich das richtig gerne und ich bin glücklich darüber, dass sich das Bloggen mittlerweile zu einem Vollzeitjob entwickelt hat. Aber du kannst mir nicht im Ernst erzählen, dass es ein Leichtes ist einen 50h+ Job mit einem Vollzeitstudium zu verbinden. Mir war es wichtig dieses Problem zu thematisieren und wie du in den Kommentaren lesen kannst, geht es ziemlich vielen da draußen gleich. Es freut mich für dich, dass du offensichtlich ohne Stress durchs Leben gehst oder es eben nicht zeigst, wenn es nicht so ist. Das hier ist MEIN Blog, sprich ich darf schreiben und jammern worüber ich will 😉 Vielen Dank trotzdem für deinen Beitrag, aber ich bitte um #positivevibesonly <3

  • Katherina
    6 Jahren ago

    Liebe Eva,
    alles machen und nichts absagen wollen – du sprichst mir aus der Seele!!
    Du hast es mit deinen Worten wirklich auf den Punkt gebracht. Ich bin zwar keine Bloggerin, aber ich kenne den Konflikt mit dem Stress nur allzu gut. Ich lade mir auch immer zu viel auf und möchte nichts absagen. Das ist tatsächlich Jammern auf hohem Niveau, aber wenn man, wie du sagst, so viel im Kopf hat (Termine etc…), dass man sich selbst nicht mehr ‚hört‘ – dann muss man kürzer treten, sonst haut der Körper die Bremse rein…
    Ich habe dieses Semester begonnen zu studieren und mir ist vor lauter Begeisterung, Vorfreude, neuer Leute, ‚außerunilicher‘ Verpflichtungen und auch Freizeitereignissen NICHT aufgefallen, wie sehr mich der Umstieg ins Studentenleben eigentlich mitgenommen hat. Auf einmal saß ich weinend in meinem Auto und hab gemerkt, dass ich im Moment einfach überfordert bin. Was ich damit sagen will: 1. Was ich bereits angesprochen habe: In den eigenen Gedanken muss Platz für sich selbst bleiben. Und 2. Man darf sich von Dingen, die einem wichtig sind, die man perfekt machen möchte, die man meistern will, nicht völlig vereinnehmen lassen, so dass sie einem am Ende mehr Frust als Freude bereiten. Denn dafür steckt man ja Mühe, Arbeit und Spaß auch nicht hinein.
    Den Stress macht man sich am Ende selbst, ja, aber man kann lernen, damit umzugehen. Das heißt, sich nicht zuu viel aufzuladen und durch gutes Zeitmanagement alles unter einen Hut zu bekommen. Und da muss ich sagen, so viele Möglichkeiten einem Social Media auch bietet, so zeitfressend ist es leider. Aber ich denke, die Kunst liegt darin, damit UMGEHEN zu können und nicht strikt darauf zu verzichten. (Was man natürlich machen kann, wenn man mag, aber ich denke, die wenigsten von uns könnten das auf Dauer.)
    Ich wünsche dir, liebe Eva, alles Gute und viel Erfolg weiterhin. Deinen Blog lese ich super gerne!
    Liebe Grüße aus Franken <3

    • 6 Jahren ago

      Liebe Katharina, du sprichst mir mit deiner Story wirklich aus dem Herzen!! Kann deine Gedankengänge sooo gut nachvollziehen! Vielen Dank für dienen Kommentar <3

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